By Jan-Frederik Kremer
By Jan-Frederik Kremer
By Rolf H. Warwitz
By Silvia Kornberger
By Joachim Blatter,Frank Janning,Claudius Wagemann
By Florian Weig
By Lisa Quelle
...Es soll den Fragestellungen nachgegangen werden ob der Arabische Frühling eine „Facebook-“ oder „Twitter-Revolution“ ist, oder ob soziale Medien in ihrer Wirkung überschätzt werden und ob das net in einem pluralitistisch-autokratischen Staat wie Ägypten demokratiefördernd oder demokratiehindernd ist....
By Thomas Bäcker
Die Bundesrepublik Deutschland ist eine Demokratie, die weltweit anerkannt ist und deren Grundgesetz diversen Staatsneugründungen als Orientierung diente, während die DDR im Gegensatz dazu von vielen westlichen Staaten nicht anerkannt wurde. Der kalte Krieg und das damit einhergehende Wettrüsten struggle auf seinem Höhepunkt, sodass die Bedrohung durch einen Nuklearschlag allgegenwärtig battle. Dennoch kam es im Jahre 1990 zu einer unerwarteten Wiedervereinigung, welche wegweisend für die heutige Bundesrepublik in ihren territorialen und rechtlichen Eigenschaften als gegenwärtiges Resultat ist und den kalten Krieg zu diesem Zeitpunkt beendete.
Gegenstand dieser Hausarbeit wird es sein, die Entwicklung der Wiedervereinigung und deren Folgen für das heutige Europa aufzuzeigen.
Besonderes Augenmerk soll auf die Regierungsepoche der Regierung Kohl (1986-1990) gelegt werden, um den Beitrag dieser Regierung zur Wiedervereinigung zu skizzieren. Von großer Bedeutung soll ebenfalls die gesamteuropäische Entwicklung bis heute sein, um die zentrale Frage dieser Hausarbeit zu beantworten: Welche Bedeutung hat die Legislaturperiode der Regierung Kohl (1986-1990) für die heutige ecu und die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland ab 1990?
By Manfred Brocker,Mathias Hildebrandt
By Wolfgang Kaleck
Der Erfolg der Nürnberger Prozesse nährte die Erwartung, in Zukunft alle Regierungen für begangene Verbrechen vor Gericht stellen zu können. Aber der Kalte Krieg verhinderte jahrzehntelang eine Umsetzung dieses Versprechens. Wolfgang Kaleck zeichnet in diesem Buch die schier endlose Serie von ungesühnten Völkerrechtsstraftaten westlicher Machthaber von Algerien über Vietnam bis in die Türkei und Kolumbien nach. Trotz der vielversprechenden Schaffung des Internationalen Strafgerichtshofs und der Tribunale für Ruanda und Jugoslawien gibt es noch viele Gründe für Kritik an den stattfindenden wie an den ausbleibenden Verfahren. Kaleck bemängelt, dass das Völkerstrafrecht überwiegend nur auf besiegte afrikanische Potentaten und Generäle angewandt wird und nicht auf die Verbrechen der Großmächte, insbesondere des Westens. Damit stellt die herrschende selektive Strafverfolgungspraxis das Prinzip universell geltender Menschenrechte generell in Frage.
By Horst Siebert