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By Hannah Noriko Richta
By Hannah Noriko Richta
By Barbara Stauder
Im ersten, dem theoretischen Teil, richtet sich das Hauptaugenmerk auf die Unternehmensumwelt, die Geschäftsstrategien und die Markteintrittsalternativen, um somit dem Leser eine fachliche Wissensbasis übermitteln zu können. Im zweiten Teil der Arbeit hingegen werden die zuvor angesprochenen Inhalte neu aufgegriffen und anhand des Beispiels „Markteintritt in Polen“ praxisnah umgemünzt. Somit entsteht für den potentiellen Investor ein Leitfaden, der Schritt für Schritt helfen soll, sich zu Beginn einer Auslandsinvestition im Informationsgewirr eines völlig neuen Marktes zu Recht zu finden.
By Stefan Flader
Ebenfalls stehen auch die Großhandelsbetriebe unter Druck. Zusätzlich zur internationalen Konkurrenz spielt vermehrt die stetig fallende bzw. stagnierende Binnennachfrage eine Rolle. Die dadurch sinkenden Umsätze heizen den Konkurrenzkampf untereinander zusätzlich an. Vielfach werden Roherlöse nur noch durch eine Mischkalkulation möglich, indem Produkte unter oder zum Einstandspreis angeboten werden um im Sog dessen andere Nischenprodukte zu einem höheren Preis veräußern zu können.
Viele Großhändler schöpfen ihr bestehendes Potenzial nur ungenügend aus. Häufig wird aus Servicegründen dem Kunden gegenüber ein großes Produktportfolio angeboten, welches nur eine unzureichende Spezialisierung auf bestimmte Bereiche zulässt und keine Kernkompetenz auf den ersten Blick erkennen lässt. Alle Unternehmen sollten bestrebt sein unermüdlich Produkte ausfindig zu machen, welche am Markt noch unbekannt sind, sich auf einem Wachstumsmarkt befinden oder mit denen sie sich vom Wettbewerb abheben können. Die Ausweitung von Geschäftsfeldern in lukrativen Märkten ist für Unternehmen eine strategische Aufgabe.
Diese Arbeit untersucht daher aus Sicht eines Großhandelsbetriebes, welche Ziele mit einer Ausweitung verfolgt werden können, welche Voraussetzungen dafür notwendig sind und wie beispielhaft eine Realisierung erfolgreich durchgeführt werden kann.
By Bernd Wolfgang Lubbers
By Helmut Bester
By Judith Jahn,Prof. Dr. Wolfgang Grunwald
By Ana Sklenar
By Alexander Demmler
Sowohl bei der Entwicklung wie auch bei der Umsetzung einer Immobilienstrategie ist die Unterstützung durch geeignete Informationssysteme unerlässlich. Diese können den Anwender im Unternehmen in der shape unterstützen, dass sie ihm ein aktuelles Bild des Immobileinbestandes mit Aussagen zur Flächen-, Rendite- und Risikosituation zur Verfügung stellen (ggf. auch mit vergleichbaren Marktdaten), die Soll-Struktur des Portfolios abbilden, die Umsetzungsprozesse unterstützen sowie den Umsetzungsstatus der strategischen Vorgaben darstellen.
Ein Immobilien Portfoliomanagement Informationssystem (ipfMIS) muss demnach die oben genannten Kernprozesse des Immobilienportfoliomanagements unterstützen und idealerweise aus folgenden Modulen bestehen: Immobilienberichtswesen ; Portfolio-Planung; Controlling
Im Folgenden werden die Bedeutung und die inhaltliche Anforderung an diese Module überblickartig beschrieben. Die konkrete Ausgestaltung obliegt natürlich den individuellen Anforderungen des Unternehmens. Im Verlauf dieser Arbeit wird jene Ausgestaltung den Schwerpunkt bilden.
By Dirk Zeuge
Der vorliegende textual content betrachtet neben der historischen Entwicklung auch die heute gängigen Führungstheorien und geht in einem letzten Schritt weiter in dem nach dem Motivationsfaktor „Sinn" sowie die Kybernetik als Führungs- bzw. Motivationsinstrument betrachtet wird.
By Stephan Mohr